Ein Spezialgebiet der Praxis. Abklärung und Differenzierung entzündlicher Verschleißerscheinungen und rheumatischer Erkrankungen. Zuführung zur entsprechenden Therapie, meist konservativ medikamentös, gelegentlich operativ.
Wenn bei der Neuraltherapie Störfelder (z.B. Narben) mit Procain (ein Lokalanästhetikum) in verschiedenen Gewebetiefen angespritzt werden,behandelt die Mesotherapie oberflächliche Hautschichten, indem homöopathische Medikamente über eine spezielle,ultrakurze Nadel injiziert werden.
Behandelt werden reflektorisch wirksame Hautareale, sodass auch Organdysfunktionen behandelt werden können (sog."Head Zonen")
Diagnostik und Behandlung von Unfallverletzungen sowie die entsprechende Nachbehandlung von Weichteilen, Knochenstrukturen und Gelenken.
Ein Spezialgebiet ist die Behandlung von Kindern, z.B. bei Haltungsschäden und -schwächen, Skoliose, Fußfehlstellungen, KISS-Syndrom (Kopfgelenk-induzierte Symmetriestörungen), Hüftgelenkserkrankungen, Wachstumsschmerzen uvm.
Wir behandeln durch sportliche Betätigung verursachte Verletzungen und Krankheiten und begleiten aktiv verschiedene Sportvereine. Hierbei steht nicht die Leistungssteigerung an erster Stelle, sondern eine sinnvolle und ressourcenbewahrende Integration von Bewegung in den Tagesablauf.
Abhängig von der Schmerzintensität und -ursache (anatomisch, chemisch, seelisch) werden westliche und östliche Konzepte stadienabhängig eingesetzt. Das Behandlungsspektrum reicht von Akupunktur, Homöopathie, Osteopathie über Neuraltherapie, bis zur tiefen Rücken- oder Gelenkspritze.
Durch gezielte Mobilisation bzw. Impulsgabe an Gelenken wird die schmerzhafte Blockierung aufgehoben und oftmals eine unmittelbare Schmerzfreiheit erreicht.
Um Kopfgelenksblockaden zu lösen werden hier sanfte manuelle Impulse auf den Atlasquerfortsatz gesetzt. Diese Therapie - benannt nach dem Begründer Dr. Arlen - wird auch bei Kindern insbesondere mit KISS-Syndrom (Kopfgelenk-induzierte Symmetriestörungen) angewendet.
Über die Testung von Muskelgruppen können Rückschlüsse gezogen werden auf die zugrunde liegende Störung (mechanisch, emotional, funktionell). Nach erfolgreicher Therapie (z.B. eines Organs) zeigt sich die getestete Fehlfunktion, eines zugeordneten Muskels, aufgehoben.
Bei Osteoporoseverdacht kommen spezielle Verfahren wie Blutuntersuchung (z.B. Vitamin D 3) und Knochendichtemessung (DXA-Methode) zur Anwendung, um bei Bedarf eine wirksame Therapie zur Verhinderung von Knochenbrüchen einzuleiten.
Mit Hilfe von Schalldruckwellen werden z.B. Tennisellbogen, Achillessehnenentzündungen oder Verkalkungen der Schulter behandelt.